Ja Sie erhalten von mir nach der  Trainingsstunde eine schriftliche Zusammenfassung und Ihre nächsten Trainingsschritte.

Hilfsmittel sind Leine, Halsband, Geschirr und natürlich Belohnungen. Was für deinen Hund eine Belohnung ist, finden wir gemeinsam heraus.

Antwort Wichtig ist, dass Sie kontinuierlich dranbleiben. Aber der Vorteil, Sie können das Training in Ihre täglichen Spaziergänge einbauen.

Ich arbeite mit positiver Verstärkung, d.h. wir belohnen die Hunde für das gewünschte Verhalten. Was für deinen Hund eine Belohnung darstellt, finden wir gemeinsam heraus. Das können Leckerlis sein, aber auch z.B. ein gemeinsamses soziales Spiel oder auch zusammen rennen, zerren usw.

Positiv trainieren heißt, wir belohnen unseren Hund für erwünschtes Verhalten. Wir bauen mit unserem Hund ein Alternativverhalten auf und belohnen dieses. Aversive Trainingsmethoden lehne ich ab!

Wir können telefonieren oder uns per Zoom treffen. Das Vorgespräch ist für euch kostenlos. Gerne möchte ich euch kennenlernen und erfahren, welche Wünsche und Anliegen ihr habt.

Bedürfnisorientiert heißt, wir schauen, welche Bedürfnisse hat dein Hund. Kann er diesem Bedürfnis nachgehen? Bedürfnisorientiert heißt auch, wir belohnen so, dass das Bedürfnis nach Belohnung für deinen Hund befriedigt wird. Nur wenn die Belohnung bedürfnisorientiert ist, lohnt sich für deinen Hund das Training.

Wenn dein Hund eine gute Impulskontrolle hat, ist er viel entspannter. Er hat gelernt mit Reizen, die für ihn entweder unangenehm, stressig oder auch ängstigend sind, umzugehen, er kann ein Alternativverhalten zeigen. Das bedeutet weniger Streß sorgt auch gleichzeitig für eine bessere Gesundheit. Nicht selten haben Hunde mit fehlender Impulskontrolle gesundheitliche Probleme wie z.B. immer wieder kehrenden Duchfall nach stressigen Situationen. Natürlich müssen gesundheitliche Probleme immer zuerst durch den Tierarzt abgeklärt werden.

Wir kommen im Zusammenleben mit unseren Hunden nicht umhin, ihm auch Grenzen zu setzen. Ein Beispiel wäre, unser Hund soll nicht aus dem Auto springen, wenn sich die Tür öffnet. Die Frage ist jetzt, WIE setze ich diese Grenze fair und für den Hund verständlich ohne körperliche Einwirkung. Auch hier kommt wieder die Impulskontrolle ins Spiel. Grenzen fair setzen, so dass der Hund nicht in ein Meideverhalten geht, das ist obereste Priorität.